{"id":10846,"date":"2022-03-04T12:56:49","date_gmt":"2022-03-04T11:56:49","guid":{"rendered":"https:\/\/acam.at\/?p=10846"},"modified":"2022-03-11T07:20:11","modified_gmt":"2022-03-11T06:20:11","slug":"success-story-einsatz-teamcenter-und-nx-kraus-naimer","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/acam.at\/en\/success-story-einsatz-teamcenter-und-nx-kraus-naimer\/","title":{"rendered":"Success Story – Einsatz Teamcenter und NX – Kraus & Naimer"},"content":{"rendered":"\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n
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\"Kraus<\/p>\n

The switch manufacturer Kraus & Naimer revolutionized the production of cam switches through modularization and thus became the world market leader in this field. The next revolution is imminent, bringing a new, smart generation of switches for the Industrial Internet of Things (IIoT).<\/span><\/p>\n

Previously, Kraus & Naimer future-proofed its development environment with NX and Teamcenter from Siemens Digital Industries Software’s Xcelerator portfolio. The conversion of all inventory data with all revision statuses as well as additional programs and competent application support from the Siemens solution partner ACAM ensured a smooth transition and the preservation of the product knowledge built up over decades.<\/span><\/p>\n

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\"Kraus<\/p>\n

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Kraus & Naimer entwickelt und produziert als Weltmarktf\u00fchrer rund 400 Schaltertypen mit jeweils bis zu zwei Millionen Varianten und Zusatzeinrichtungen. <\/span><\/p>\n

www.krausnaimer.com<\/strong><\/span><\/p>\n

sales-at@krausnaimer.com<\/strong><\/span><\/p>\n

\nAlle Bilder, wenn nicht anders angegeben: Kraus & Naimer<\/span><\/p>\n

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NX und PLM-System Teamcenter<\/span><\/p>\n<\/td>\n<\/tr>\n

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Die Elektrizit\u00e4t erfreut sich in vielen Anwendungsgebieten gro\u00dfer Popularit\u00e4t, denn sie bietet gegen\u00fcber anderen Energieformen einige Vorteile: Sie verursacht am Ort der Anwendung keine Emissionen und l\u00e4sst sich, recht einfach und verlustarm transportieren und je nach Bedarf einfach ein- und ausschalten. Die elektromechanischen Zusammenh\u00e4nge hinter elektrischen Ein- und Ausschaltvorg\u00e4ngen sind jedoch keineswegs trivial.<\/p>\n<\/td>\n<\/tr>\n

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Schalter f\u00fcr die Welt<\/strong><\/h3>\n

Als 1907 in Wien die heutige Kraus & Naimer GmbH als Hersteller von elektrischen Schaltger\u00e4ten gegr\u00fcndet wurde, war die Elektrotechnik f\u00fcr die meisten Menschen Neuland. Haushalte heizten und kochten \u00fcberwiegend noch mit Holz oder Kohle, Z\u00fcge wurden von Dampflokomotiven gezogen, in den meisten St\u00e4dten beleuchteten Gaslaternen die Stra\u00dfen und Stra\u00dfenbahnen wurden gerade erst von Pferde- oder Dampfbetrieb auf Elektrizit\u00e4t umgestellt.<\/span><\/p>\n

Heute ist Kraus & Naimer weltweiter Marktf\u00fchrer bei Nockenschaltern und Spezialist f\u00fcr Industrieschalter aller Arten. Diese entwickelt das familiengef\u00fchrte Unternehmen mit rund 900 Mitarbeitenden an seinem Hauptsitz in Wien. Die Produktion erfolgt in sechs Fabriken in Europa, Nord- und S\u00fcdamerika sowie Neuseeland. J\u00e4hrlich liefert Kraus & Naimer rund vier Millionen Schaltger\u00e4te \u00fcber weltweit 18 unternehmenseigene Vertriebsgesellschaften an Hersteller von Maschinen und Anlagen f\u00fcr Bau und industrielle Produktion sowie Energiebereitstellung, von Stra\u00dfen-, Wasser- und Schienenfahrzeugen, von Verkehrs-, F\u00f6rder- und Liftsystemen sowie von IT-Anlagen.<\/span><\/p>\n

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Nichts dem Zufall \u00fcberlassen<\/strong><\/h3>\n

Spezialgebiet des Unternehmens sind modulare Nockenschalter mit bis zu 24 Kontakten und Nennstr\u00f6men von 10 bis 2.400 A sowie Lasttrennschalter f\u00fcr bis zu 1.000 V und 315 A. Ein ab Mitte des 20. Jahrhunderts entwickeltes, flexibles Baukastensystem erm\u00f6glicht Kraus & Naimer die Produktion von rund 400 Schaltertypen mit jeweils bis zu zwei Millionen Varianten und Zusatzeinrichtungen wie Sperrvorrichtungen, Schl\u00fcsselschalter oder Hilfskontakten. So bietet das Unternehmen als Vorreiter der Mass Customization f\u00fcr nahezu jeden Anwendungsfall die ideale L\u00f6sung. Dabei erf\u00fcllen alle Produkte die erforderlichen nationalen und internationalen Vorschriften sowie Bestimmungen f\u00fcr ein sicheres Schalten.<\/span><\/p>\n

Entlang der Wertsch\u00f6pfungskette \u00fcberl\u00e4sst der Weltmarktf\u00fchrer bei Nockenschaltern nichts dem Zufall. Langfristige Vertr\u00e4ge mit zertifizierten Mitgliedern der Conflict Free Sourcing Initiative sichern die Versorgung mit wichtigen Rohstoffen wie Gold und Kupfer. S\u00e4mtliche ben\u00f6tigten Vorrichtungen und die Spritzgusswerkzeuge werden komplett im Haus konstruiert und gefertigt. Eine gro\u00dfe Fertigungstiefe bis hinunter zu Schrauben, Kontaktelementen und Spritzgussteilen erleichtert das Beherrschen der Produktqualit\u00e4t, die Kraus & Naimer mit 100 % Ausgangskontrollen \u00fcberpr\u00fcft. Gemeinsam mit konzerneigenen Logistik- und Versandzentren sorgt das trotz hoher Individualisierung der Produkte f\u00fcr die zuverl\u00e4ssige Einhaltung knapper Liefertermine.<\/span><\/p>\n

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\"SuccessF\u00fcr die Produktentwicklung verwendet Kraus & Naimer Software aus dem Xcelerator Portfolio von Siemens. In den Bereichen CAD, CAM und CAE kommt NX zum Einsatz, <\/strong>erg\u00e4nzt um NX Mold Wizard f\u00fcr den Kunststoffspritzguss-Formenbau.<\/strong><\/span><\/p>\n<\/td>\n

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Fehlende Datendurchg\u00e4ngigkeit<\/strong><\/h3>\n

Entsprechend der Unternehmensphilosophie basiert der Erfolg von Kraus & Naimer auf zwei Grunds\u00e4tzen: die Anforderungen der Kunden zu erf\u00fcllen und gleichzeitig die Mitarbeitenden zu motivieren. Dementsprechend geh\u00f6rte das Unternehmen zu den Vorreitern der IT-Nutzung in der Produktentwicklung. So war es unter den ersten Unternehmen im Land mit einem 3D-CAD-Arbeitsplatz.<\/span><\/p>\n

Vertriebsseitig erleichtert seit der Umstellung auf das aktuelle ERP-System ein Variantenkonfigurator die Beherrschung der Produktvielfalt. \u201eDieser hatte allerdings in der Vergangenheit keine Verbindung mit den in der Produktentwicklung verwendeten Softwaresystemen\u201c, berichtet Dipl.-Ing. Markus Lutz, Leitung Technologie und Innovation bei Kraus & Naimer. \u201eAuch den Systemen f\u00fcr CAD, CAM, Produktdatenmanagement und \u00c4nderungsverwaltung untereinander mangelte es an Datendurchg\u00e4ngigkeit.\u201c<\/span><\/p>\n

Obwohl beispielsweise die Werkzeug- und Vorrichtungskonstruktion am gr\u00f6\u00dften Produktionsstandort Weikersdorf auf die Produktdaten aus der Produktentwicklung in Wien zugreifen, mussten Mitarbeitende vielfach mit mehreren Systemen parallel arbeiten und die Daten in jedem davon getrennt einpflegen. Markus Lutz nennt diesen unbefriedigenden und fehleranf\u00e4lligen Vorgang den \u201ebiomechanischen Datentransport\u201c.<\/span><\/p>\n

Dazu kam, dass ein Teil der verwendeten Softwareprodukte bzw. das dahinterliegende Datenbanksystem von ihren Herstellern nicht mehr weiterentwickelt und gewartet wurden. Auch die vorgeschlagenen Nachfolgeprodukte h\u00e4tten keine Verbesserung der Datendurchg\u00e4ngigkeit gebracht.<\/span><\/p>\n

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Entwicklung in die Zukunft f\u00fchren<\/strong><\/h3>\n

\u201eStartpunkt f\u00fcr die Erneuerung unserer technischen Software war der Beschluss zur Entwicklung einer neuen, smarten und vernetzten Schaltergeneration f\u00fcr das IIoT\u201c, berichtet Markus Lutz. \u201eSp\u00e4testens zu diesem Zeitpunkt stand f\u00fcr mich fest, dass nur eine integrierte Gesamtl\u00f6sung aus einem Guss mit voller Datendurchg\u00e4ngigkeit die erforderliche Zukunftsf\u00e4higkeit bringen kann.\u201c<\/p>\n

Die Techniker bei Kraus & Naimer machten sich Suche und Auswahl der geeigneten Systeme f\u00fcr die Komplettumstellung von CAD\/CAM und Produktlebenszyklusmanagement (PLM) nicht einfach: Sie definierten die Produktentstehungsprozesse neu und erstellten auf dieser Grundlage ein Lastenheft. Eine der Besonderheiten darin war die Forderung nach Migration s\u00e4mtlicher Bestandsdaten mit allen Revisionsst\u00e4nden.<\/p>\n

\u201eUnter anderem f\u00fcr Nachbau, Reparatur und Modernisierung \u00e4lterer Schalter ist es wichtig, auch auf \u00e4ltere Daten zugreifen zu k\u00f6nnen\u201c, begr\u00fcndet das Markus Lutz.<\/p>\n<\/td>\n

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\"DI<\/strong><\/p>\n

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\u201eDie Softwareprodukte von Siemens decken s\u00e4mtliche Aspekte unseres komplexen Produktentstehungs\u0002prozesses mit vollst\u00e4ndiger Datendurchg\u00e4ngigkeit ab und punkten mit Schnittstellen auch zu beliebigen <\/em>Fremdsystemen und einer einheitlichen Bedienoberfl\u00e4che.\u201c<\/em><\/p>\n

DI Markus Lutz, Leitung Technologie und Innovation, K&N Schalterentwicklungsgesellschaft m. b. H.<\/strong><\/span><\/p>\n

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Bei der Baugruppenkonstruktion in NX stehen 250.000 Produktdatens\u00e4tze inklusive
\ns\u00e4mtlicher historischer Revisionsst\u00e4nde aus den Vorsystemen vor, die ACAM mit Unterst\u00fctzung vom belgischen Siemens Solution Partner PLM-S migrierte<\/strong><\/span>\"Baugruppenkonstruktion<\/strong><\/p>\n<\/td>\n

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Durchg\u00e4ngige, offene Gesamtl\u00f6sung<\/strong><\/h3>\n

Von den acht angefragten namhaften Herstellern bzw. deren Vertriebspartnern winkten einige deshalb sofort ab. In die engere Auswahl schafften es zwei. Den Zuschlag erhielt ACAM Systemautomatisierung GmbH als Solution Partner von Siemens Digital Industries Software mit Softwarel\u00f6sungen aus dem umfassenden Xcelerator\u2122-Portfolio dieses Herstellers.<\/p>\n

Im Bereich CAD, CAM und CAE kommt NX\u2122 zum Einsatz<\/strong>, erg\u00e4nzt um NX Mold Wizard f\u00fcr die Optimierung des Kunststoffspritzguss-Formenbaues<\/strong>. F\u00fcr das PLM<\/strong> entschied sich Kraus & Naimer f\u00fcr Teamcenter\u00ae<\/sup><\/strong> mit Active Workspace. Neben dem Anforderungs- und Changemanagement, dem Produktdatenmanagement und dem Workflow-basierten Programm- und Projektmanagement wird das System im Endausbau mit Teamcenter Integrated Material Management auch die Verwaltung der Rohmaterialien mit ihrem gesamten Lebenszyklus erm\u00f6glichen. F\u00fcr eine sp\u00e4tere Ausbaustufe ist daran gedacht, mittels der Software Rulestream St\u00fccklisten und Verfahrensanweisungen direkt aus dem Variantenkonfigurator im ERP-System zu generieren und so die Konstruktion weiter zu automatisieren.<\/p>\n

\u201eDie Softwareprodukte von Siemens decken s\u00e4mtliche Aspekte unseres komplexen Produktentstehungsprozesses mit vollst\u00e4ndiger Datendurchg\u00e4ngigkeit ab\u201c<\/em>, begr\u00fcndet Markus Lutz die Entscheidung. \u201eDar\u00fcber hinaus punkteten die offenen Systeme mit Schnittstellen auch zu beliebigen Fremdsystemen und einer einheitlichen Bedienoberfl\u00e4che.\u201c<\/em><\/p>\n

Diese l\u00e4sst sich auf die Bed\u00fcrfnisse unterschiedlicher Nutzergruppen anpassen. Das ist besonders au\u00dferhalb der eigentlichen Produktentwicklung von Bedeutung, von den Viewern f\u00fcr die Bediener der CNC-gesteuerten Fr\u00e4szentren und Drahterodiermaschinen bis zu den Visualisierungen f\u00fcr die Unternehmensleitung.<\/p>\n<\/td>\n<\/tr>\n

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Umfassende Datenmigration<\/strong><\/h3>\n

Als Grund f\u00fcr unsere Entscheidung ebenso wichtig wie die Eigenschaften der Software war die Kompetenz von ACAM f\u00fcr das Umstellungsprojekt. \u201eACAM erledigte die Abwicklung einschlie\u00dflich CAD-Datenmigration, Anwendungsprogrammierung und Erg\u00e4nzungsprodukten aus dem eigenen Haus wie der ACAM DNC-Schnittstelle mit einem deutschsprachigen Team in \u00d6sterreich, das uns auch weiterhin betreut\u201c, erinnert sich Kraus & Naimer Konstruktionsleiter Daniel Tisch. \u201eBei allen anderen Anbietern w\u00e4re das Projektteam im Ausland angesiedelt und die Projektsprache Englisch gewesen.\u201c<\/p>\n

ACAM verlie\u00df sich bei der Projektabwicklung nicht ausschlie\u00dflich auf die eigenen Kenntnisse und Erfahrungen. \u201eBei der Implementierung der teilweise erstmalig in \u00d6sterreich eingesetzten Produkte unterst\u00fctzten uns Produktspezialisten von Siemens direkt aus den USA\u201c, sagt ACAM-Projektleiter DI J\u00fcrgen Mathais. \u201eBei der CAD-Datenmigration aus den Vorsystemen unterst\u00fctzte uns der Belgische Siemens Solution Partner PLM-S als erfahrener Anwender der Konvertierungssoftware Elysium.\u201c<\/p>\n

Bei der Migration und Konsolidierung der Daten aus mehreren Bestandssystemen spielte nicht nur die Anzahl der Produktdatens\u00e4tze eine Rolle, sondern auch deren durch die zahlreichen Versionen sehr gro\u00dfer Umfang. Innerhalb einer gesamten Projektdauer von weniger als einem Jahr erledigte ACAM neben der fl\u00e4chendeckenden Einf\u00fchrung einer zukunftsgerichteten Entwicklungsumgebung und der Schulung aller betroffenen Mitarbeitenden auch die Datenkonvertierung.<\/p>\n

Zum Zeitpunkt der Umstellung lagen den Konstrukteurinnen 250.000 Produktdatens\u00e4tze inklusiver s\u00e4mtlicher historischen Revisionsst\u00e4nde vor. Damit ist sichergestellt, dass auch \u00e4ltere 2D-Zeichnungen die vollst\u00e4ndige Assoziativit\u00e4t mit s\u00e4mtlichen anderen dasselbe Produkt betreffenden Dokumenten aufweisen.<\/p>\n<\/td>\n

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\"DI<\/span><\/p>\n

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\u201eBei der Implementierung der teilweise erstmalig in \u00d6sterreich eingesetzten Produkte unterst\u00fctzten uns Produktspezialisten von Siemens direkt aus den USA, bei der CAD-Datenmigration aus den Vorsystemen der Belgische Siemens Solution Partner PLM-S als erfahrener Anwender der Konversionssoftware Elysium.\u201c<\/em>
\nDI J\u00fcrgen Mathais, Projektleiter, ACAM Systemautomation GmbH<\/strong>
\nFoto: ACAM<\/span><\/p>\n<\/td>\n<\/tr>\n

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Enorme Beschleunigung<\/strong><\/h3>\n

Dass die Produkt- und Werkzeugentwicklung sowie die Fertigung stets auf Basis valider Daten arbeiten, ohne dass daf\u00fcr zus\u00e4tzlicher Aufwand getrieben werden muss, erh\u00f6ht die Sicherheit, hilft Fehler zu vermeiden und verk\u00fcrzt im Endeffekt die Entwicklungszyklen. Daneben brachte die neue Entwicklungssoftware-Ausstattung auch echte, direkt sp\u00fcrbare Beschleunigung in der Konstruktion: \u201eDie Integration von Normalienkatalogen und die M\u00f6glichkeit der Bearbeitung von Sammelzeichnungen mit Teilefamilien erspart rund 80 % der bisher erforderlichen Arbeitszeit und eliminiert eine notorische Fehlerquelle\u201c, best\u00e4tigt Daniel Tisch. \u201eDer hohe Bedienungskomfort der neuen Werkzeuge hat durch eine gro\u00dfe Anwenderakzeptanz die Umstellung sehr erleichtert und beschleunigt.\u201c<\/p>\n

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\"TeamcenterTeamcenter mit Active Workspace bietet grafische Filterm\u00f6glichkeiten, mit denen sich Suchprozesse erheblich beschleunigen lassen.<\/strong><\/span><\/p>\n<\/td>\n<\/tr>\n

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\"Teamcenter<\/p>\n

F\u00fcr das Produktlebenszyklusmanagement nutzt Kraus & Naimer Teamcenter mit der <\/span>Visualisierungsumgebung Active Workspace.<\/span><\/strong><\/p>\n<\/td>\n

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\"Daniel<\/em><\/p>\n<\/td>\n

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\u201eACAM erledigte die Abwicklung einschlie\u00dflich CAD-Datenmigration, Anwendungsprogrammierung und Erg\u00e4nzungsprodukten aus dem eigenen Haus mit einem deutschsprachigen Team in \u00d6sterreich, das uns auch weiterhin betreut.\u201c
\n<\/span><\/em>Daniel Tisch, Konstruktionsleiter, K&N Schalterentwicklungsgesellschaft m. b. H.<\/strong><\/span><\/p>\n<\/td>\n<\/tr>\n

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Die 1907 gegr\u00fcndete Kraus & Naimer GmbH ist weltweiter Marktf\u00fchrer von Nockenschaltern und Spezialist f\u00fcr Industrieschalter aller Arten. Eine hohe Fertigungstiefe und ein flexibles Baukastensystem erm\u00f6glichen Kraus & Naimer die Produktion mit hoher Variantenvielfalt und zugleich h\u00f6chster Qualit\u00e4t bei kurzen Lieferzeiten. Mit rund 900 Mitarbeitenden im Stammhaus sowie in weltweit sechs Fabriken und 18 konzerneigenen Vertriebsgesellschaften produziert das eigent\u00fcmergef\u00fchrte Familienunternehmen j\u00e4hrlich \u00fcber vier Millionen Schaltger\u00e4te.<\/p>\n

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Kraus & Naimer GmbH<\/strong><\/p>\n

Schumanngasse 39<\/p>\n

A-1180 Wien<\/p>\n

Tel.: +43 1 40406<\/p>\n

www.krausnaimer.com<\/a><\/p>\n<\/td>\n<\/tr>\n<\/tbody>\n<\/table>\n

Anwenderbericht_ACAM_Kraus-Naimer<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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